Markus Gabriel erklärt den Epiphänomenalismus
Der Epiphänomenalismus ist die These, dass geistige Zustände und Vorgänge insgesamt keine Auswirkungen auf Vorgänge im Universum haben. Markus Gabriel
View ArticleNichts bewegt sich schneller als das Licht
Die vom Menschen vorgenommene Einteilung der Natur in sichtbare und unsichtbare Vorgänge hängt davon ab, dass Menschen ein Wissen um
View ArticleOhne freien Willen gibt es keine Entscheidung
Bevor ein Mensch den Sinn seines Lebens wählt, sollte er sich vielleicht erst einmal fragen, ob er überhaupt einen freien
View ArticleMarkus Gabriel stellt sich dem Problem mit dem Ich
Was ist das Problem mit dem Ich? Markus Gabriel weiß, worum es sich dabei handelt: um das Subjekt des Wissens.
View ArticlePhilipp Hübl stellt den Vertrautheitseffekt vor
Auf die Frage, warum man sich zu Hause besonders geborgen fühlt, antwortet der amerikanische Psychologe Robert Zajonc: „Durch bloße Wiederholung.“
View ArticlePhilipp Hübl begibt sich auf die Spur des unbewussten Denkens
Der niederländische Psychologe Ap Dijksterhuis hat in einem vieldiskutierten Experiment die Vernunft des Abwägens in Frage gestellt. Seine provokante These
View ArticleGottfried Wilhelm Leibniz gilt als der Optimist unter den Philosophen
Gemeinhin gilt unter den Philosophen Gottfried Wilhelm Leibniz (1646 – 1716) als der Optimist im wahrsten Sinne des Wortes –
View ArticleDas Ich will an die Stelle von Gott treten
Das Ich hat sich zum kleinen Gott auf Erden entwickelt. Alle reden vom Ich. Markus Gabriel nennt Beispiele: „Es geht
View ArticleAlbert Camus stellt sich sogar Sisyphos als glücklichen Menschen vor
Eine nüchterne Art der Lebensbejahung vertritt der in Algerien geborene französische Philosoph und Schriftsteller Albert Camus (1913 – 1960). Ludger
View ArticleZustände des reinen Seins können Angstgefühle verursachen
Tagträume und Phantasien sind in der Regel emotionaler Natur. Auch viele Träume sind höchst emotional. In ihnen brütet der menschliche
View ArticleDer sokratische Dialog ist die mächtigste Waffe der Aufklärung
Das Auftreten des Philosophen Sokrates und das Denken der Sophisten markieren deshalb einen Einschnitt in die Geschichte der Philosophie, weil
View ArticlePlaton hat mit seiner Politeia ein ideales Gemeinwesen entworfen
Um 387/385 gründete Platon im Hain des Heros Hekademos am Stadtrand von Athen eine Institution, die zur Mutter aller Forschungs-
View ArticleOhne Schönheit wäre die Welt viel ärmer
Was ist eigentlich Schönheit? Warum finden Menschen das Schöne schön? Wieso existiert trotz aller Beteuerungen innerer Werte das ewige Diktat
View ArticleGeschichte und Naturgeschichte gehören zusammen
David Christian erzählt in seinem neuen Buch „Big History“ die Geschichte der Welt anhand von verschiedenen Schwellenmomenten, in denen die
View ArticleComputer sind reine Logik
Bei der künstlichen Intelligenz (K.I.) handelt es sich nicht um Denken, sondern um ein Denkmodell. Ein Modell muss dabei demjenigen,
View ArticleDie vorsokratische Philosophie revolutioniert das Denken
Das eigenständige Denken hat seinen Ursprung in Griechenland, zumindest in der Form eines eigenen Leitprinzips. Das bedeutet allerdings nicht, dass
View ArticlePythagoras sucht nach dem Konstruktionsprinzip der Welt
Schon mit der ionischen Naturphilosophie, die ihre Anfänge im Milet des 7. Jahrhunderts vor Christus hat, traten Gesetzmäßigkeiten neben Götter
View ArticleDie Kultur kann von einer störrischen Unnachgiebigkeit sein
In Reaktion auf eine soziale Ordnung, in der Kultur wahrhaftig allumfassend erschien, begannen einige postmoderne Theoretiker in den 1980er Jahren, Der Beitrag Die Kultur kann von einer störrischen...
View ArticleStephen Hawking zählt zu den größten Denkern aller Zeiten
Leonard Mlodinow bringt in seinem neuen Buch „Stephen Hawking“ seinen Lesern den weltberühmten Physiker auf eine Art und Weise näher, Der Beitrag Stephen Hawking zählt zu den größten Denkern aller...
View ArticleFriedrich Schiller setzt auf das Erhabene
Ger Groot weiß: „Wie viele Denker seiner Generation, versucht auch Friedrich Schiller, Immanuel Kant weiterzudenken.“ Für den Romantiker, der er Der Beitrag Friedrich Schiller setzt auf das Erhabene...
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